Über die Kanzlei

Leidenschaft. Erfahrung. Sorgfalt.

 
 
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Rechtsanwalt

Dr. Clemens Heigenhauser

Dr. Clemens Heigenhauser war nach Abschluss des Studiums an der Universität Wien zwei Jahre Assistent am Wiener Institut für Strafrecht und Kriminologie. Er verfasste mehrere Publikationen in juristischen Fachzeitschriften und ist Autor des Buchs „Zur Strafbarkeit der Musik-, Video- und Softwarepiraterie“. Bis 2012 war er für die renommierte Wiener Rechtsanwaltskanzlei Brandstetter Pritz & Partner tätig. Dann zog er zurück in seinen Geburtsort Bad Ischl, wo er zunächst gemeinsam mit seinem Vater Dr. Peter Heigenhauser die Rechtsanwaltskanzlei HEIGENHAUSER führte. Im Jahr 2018 übernahm Dr. Clemens Heigenhauser die Kanzelei.

 
 

 
 

Lebenslauf

Geboren
1976

Bundesrealgymnasium Bad Ischl
1986 – 1994

Studium an der Technischen Universität Wien
1994 – 1996

Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien, Mag.iur.
1996 – 2001

juristischer Mitarbeiter in der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Peter Heigenhauser, Bad Ischl
1996 – 2001

Präsenzdienst
2002

Gerichtsjahr
2002 – 2003

Rechtsanwaltsanwärter in der Rechtsanwaltskanzlei Brandstetter Pritz & Partner, Wien
2003 – 2008

Assistent an der Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Institut für Strafrecht und Kriminologie, Lehrtätigkeit an der Universität Wien
2004 – 2006

Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften
2007

Rechtsanwalt in Wien
2009 – 2012

Rechtsanwalt in Bad Ischl
seit 2012

 
 

 
 

Wissenschaftliche Publikationen:

JBl 2005, 358

Zur amtswegigen Wahrnehmung von Nichtigkeiten durch den OGH (ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Juristischen Blätter)

JBl 2006, 130

Bekanntgabe des Inhabers einer dynamischen IP-Adresse im Strafverfahren, Anmerkung zu OGH 26. 7. 2005, 11 Os 57/05z, 11 Os 58/05x, 11 Os 59/05v

JAP 2004/2005/42

Kein amtswegiges Vorgehen des OGH bei Subsumtionsfehler (OGH 7.4.2004, 13 Os 21/04)

JAP 2005/2006/35

Verteilung der Zuständigkeiten bei strafrechtlichen Maßnahmen zwischen Erster und Dritter Säule der EU (EuGH 13. 9. 2005, C-176/03)

AnwBl 2010, 63

Urgenz des Rechtsanwalts bei Behörden: strafbar gemäß § 308 StGB (verbotene Intervention)?

Zur Strafbarkeit der Musik-, Video- und Softwarepiraterie

Eine Untersuchung einschlägiger Straftatbestände im UrhG, Markenschutzgesetz und StGB, Neuer Wissenschaftlicher Verlag